Wer hat's erfunden?




Der Erfinder von smovey und dem Vibroswing-System ist Johann „Salzhans“ Salzwimmer.


Er stand mit beiden Beinen fest im Leben, als er Ende der 90er Jahre die Diagnose Parkinson erhielt. Als hervorragender Tennisspieler und Skifahrer in der Region Steyr/Ennstal bekannt, akzeptierte er zwar seine Krankheit, begann aber im Wissen um die rasche Fortschreitung, mit der Entwicklung einer Methodik, die ihm dabei helfen sollte, seinen gesundheitlichen "Zustand" zu stabilisieren.


Im Zuge dessen entstand das Vibroswing-System und die ganzheitliche Bewegungs- und Lebensmethode, welche den Namen smovey erhielt.

Ein bewegtes Leben nach dem Vorbild der Natur.


Er hat es bis heute geschafft, mit einem Minimum an Medikamenten ein Maximum an Lebensqualität zu erhalten.

...ganz getreu seinem Motto:

 

Die Kraft der sanften Bewegung - und die Macht der natürlichen Pause.


 

Salzhans war ein Lebzeitsportler und sein Leben änderte sich schlagartig im Jahre 1996.

Damals war er in Kanada Heliskiing. Dort bemerkte er das erste Mal, dass mit ihm bzw. seinem Körper irgendetwas nicht stimmt. Zuhause bekam er die niederschmetternde Diagnose Morbus Parkinson.

Sein Zustand verschlechterte sich zwischen 1996 und 2004 soweit, dass er nicht einmal mehr alltäglichen Tätigkeiten nachgehen konnte (mit Messer und Gabel essen, duschen, waschen, aufs WC gehen, anziehen) und wurde zum Pflegefall.

Dennoch verlor "SalzHans" niemals seinen Lebensmut und versuchte immer in Bewegung zu bleiben bzw. Tennis zu spielen. Während und nach dem Tennisspielen bemerkte er, dass seine Symptome geringer waren als zu Beginn.  

Das beobachtete er immer öfters und begann darüber nachzudenken. Als er die Schwungbewegungen von seinem Vorbild Boris Becker beim Service sah und imitierte, kam ihm der Einfall, dass die körperlichen Verbesserungen die er durchs Schwingen erfahren hatte dem Service sowie der Vor- und Rückhand beim Tennisspielen zuzuschreiben sind.

 

„Wieso die Effekte nur beim Tennisspielen erreichen?“ dachte sich Hans und ging ab diesem Zeitpunkt mit den Tennisschlägern in seinen Händen spazieren. Die Effekte waren jedoch nicht so deutlich. Deswegen befestigte er nach einiger Zeit einen Gartenschlauch am Kopf der Schläger mit Kugeln darin. 

Doch auch diese Konstruktion entsprach nicht seinen Vorstellungen (was aus physikalischer Sicht nicht funktionieren konnte). Nach vielen Experimenten schaffte er es, mit Hilfe eines Freundes, das erste geschlossene Schwungsystem aus einem strukturierten Schlauch und Stahlkugeln zu basteln. Was als Nebeneffekt dazu kam waren die Vibrationen, die heutzutage wohl eine bedeutende Rolle spielen.

 

Im Dezember 2006 fand das Kick-Off Meeting in Wien statt und von diesem Augenblick entwickelte sich das Familienunter-nehmen zu einem internationalen Unternehmen. Bis zum heutigen Zeitpunkt hat sich nicht nur das smovey Vibroswing-System weiterentwickelt, sondern der Erfahrungsschatz und das Wissen wächst Tag für Tag. Seit Anfang 2008 hat die smovey GmbH in Österreich im Gesundheitssektor eine Sonderstellung eingenommen.

Bilder und Text: smovey GmbH